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Liebe Leser, liebe Kunden und Partner,


mit vollem Elan starten wir in den Herbst.In dieser Ausgabe erfahren Sie, wie es SYMplan möglich war, eine alte Schwarzpappel auf einer Rheinaue zu retten und trotzdem das umfassende Sicherheitskonzept des Kunden beim Bau einer neuen Fluchtbrücke zu verbessern, wie die Firma Franz-Jörg Schmitz Bauwerkserhaltung einen neuen Betriebshof bekam und wie beim HELL-GA-Projekt in Düsseldorf dank des SYMplan-Netzwerks auch ökologische Aspekte beim Bau und in der Planung zum Tragen kamen. Lassen Sie sich inspirieren von den Ideen in dieser Ausgabe. Und was können wir für Sie tun?

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen goldenen Herbst und viel Spaß bei langen Spaziergängen durchs bunte Laub und bei gemütlichen Abenden mit einer schönen Tasse Tee.

Herzlichst
Ihr Thorsten Symanzick


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Tempo und Qualität: Neuer Betriebshof bei
Franz-J. Schmitz Bauwerkserhaltung




Auf dem Betriebshof der Firma Schmitz in Bottrop beschäftigte sich SYMplan als Partner der Firma Knappmann, einem großen Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen, ebenfalls aus Essen, mit der kompletten Neugestaltung der gesamten Außenanlagen. Schmitz und Knappmann arbeiten ohnehin oft zusammen, SYMplan sollte zunächst nur Unterstützung bei der Angebotserstellung liefern. Da alle Partner aber sehr mit dem Support von SYMplan zufrieden waren, wuchs das Auftragsvolumen, bis SYMplan schließlich auch die Baubegleitung und Ausführungsplanung durchführte und sich um das Dach kümmerte. Schmitz, selbst Experte für Arbeiten mit Flüssigkunststoffen von Triflex, die vor Ort flüssig und nahtlos aufgetragen werden und dann das Dach abdichten, benötigte für seine Musterdachfläche Gestaltungsideen.

Das Timing war dabei mehr als sportlich, zwischen der Idee bzw. der ersten Planung bis zum Baubeginn vergingen gerade einmal anderthalb Monate. SYMplan hat dadurch mit seinen Partnern Flexibilität und Tempo in der Weiterentwicklung der Idee und der eigentlichen Planung bewiesen. Das SYMplan-Team freut sich, dass das Projekt von Knappmann und Schmitz nun nach zwei Monaten fristgerecht umgesetzt ist.




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HELL-GA: Arbeiten am Mehrgenerationenhaus
in Düsseldorf fertiggestellt




Die neue Außengestaltung des HELL-GA Mehrgenerationenhauses in Düsseldorf-Garath ist fertiggestellt. Eine Überdachung vor dem Café, Spielplätze sowie diverse Außenakzente wie eine Pergola und eine attraktive Kiesfläche – all das stand im SYMplan-„Pflichtenheft“. SYMplan begleitete vom Abbruch über die Fundamentarbeiten bis hin zu Mauer- und Zaunbau den gesamten Prozess – und unterstützte Sabine Bogawski, eine Architektenkollegin aus Dormagen-Zons, die die gesamte Projektleitung übernommen hatte. Sie hat in Zons selbst eine 350 Jahre alte, denkmalgeschützte Immobilie unter Berücksichtigung von Aspekten des ökologischen Bauens saniert. Mit genau diesem Know-how stand sie auch beim Mehrgenerationenhaus HELL-GA zur Seite. „Ökologisches Bauen ist schon lange mein Schwerpunkt,“ sagt Sabine Bogawski. „Deshalb haben wir, dort, wo wir keine verschraubten Eichenböden verlegt haben, beim Projekt HELL-GA auch nur echtes Linoleum und umweltfreundliche Kleber verwendet. Ansonsten wurden überwiegend Lehm und Kalkfarben von Lesando sowie Kalkputz ohne Konservierungsstoffe benutzt. Gedämmt wurde mit natürlichen Materialien wie Hanf.“ Damit trägt HELL-GA besonders potenziellen Bewohnern mit Allergien Rechnung. „Die Gesamtphilosophie des Projektes zielt auf Nachhaltigkeit ab.“ SYMplan ist stolz, in diesem Umfang mit dem HELL-GA-Projekt das erste Mehrgenerationenhaus in der Landeshauptstadt von NRW mitgeprägt zu haben, in dem Jung und Alt wie vor 100 Jahren in einer großen Patchwork-Familie zusammenleben können.

Mehr dazu Header

Die offizielle Seite des Mehrgenerationenhauses Header


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Sicherheit und aktiver Umweltschutz in Wesseling




Die Aufgabe: Für einen Anleger am Ölhafen Wesseling musste eine neue Fluchtbrücke als Stahlkonstruktion über die Aue vom Hafen in Wesseling hin zur eigentlichen Raffinerie geschaffen werden. Pikant: Die gesamte Planung musste sowohl höchsten sicherheitstechnischen Standards als auch Umweltschutzfragen gerecht werden, da der geplante Laufsteg die Rheinaue durchquert, die gleichzeitig Landschaftsschutzgebiet ist. Interdisziplinäres Arbeiten war gefragt. Gemeinsam mit lana plan aus Nettetal und dem Büro Grobecker als federführender Planungsinstanz wurde eine Planung erstellt, die den unglaublichen Spagat meisterte. Schon im Rahmen einer Vorstudie (lanaplan & SYMplan) wurde auf die große ökologische Bedeutung einer alten Schwarzpappel im Bereich der Trasse hingewiesen. Nach der landschaftspflegerischen Begleitplanung und spezifischer, Artenschutz-rechtlicher Prüfung ist das Ergebnis klar: Die Brücke wird letztlich um drei Meter versetzt, dafür bleibt die Schwarzpappel mit ihren vielen Nistplätzen erhalten.

Gerade die Integration ökologischer Aspekte wird immer wichtiger – nicht nur im Bereich Garten- und Landschaftsbau, sondern auch für die gesamte Bau- und Planungsebene. Hier geht es in der Branche nicht nur um die Erfüllung gesetzlicher Auflagen, sondern auch um die eigene Verantwortung der Natur gegenüber. Und die nimmt das SYMplan-Team sehr ernst.


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GaLaBau 2010: SYMplan informierte sich bei führender Fachmesse




SYMplan hat sich auf der GaLaBau in Nürnberg vom 15. bis 18.9. über die neuesten Entwicklungen der Branche informiert. Die GaLaBau ist die weltweit umfassendste Gesamtschau für Planung, Bau und Pflege von Urban-, Frei- und Grünräumen. Das Fachsimpeln mit anderen Fachbetrieben des Garten-, Landschafts- und Freiflächenbaus sowie mit anderen Garten- und Landschaftsarchitekten hat uns viel Spaß gemacht – ebenso wie das Bestaunen der neuesten Maschinen und Methoden aus unserem Metier.





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Fest der Sinne:
Das Video zum Fest




Zum Fest der Sinne im Essener Möbelhaus Jablonski gibt es jetzt, wie in der letzten Ausgabe unseres Webletters angekündigt, bewegte Bilder von der Pixelgarage, die auch den SYMplan-Auftritt ins rechte Licht rücken. Gemeinsam mit 19 anderen Unternehmen von der Sprachschule Ecole Nicole über Frick Immobilien bis hin zum Weinhaus Gallier hat das SYMplan-Team am 20. Juni das Ruhrgebiet als europäische Kulturhauptstadt 2010 gefeiert. Wer leider nicht dabei sein konnte, kann sich aber dank unseres Films einen Eindruck von der Veranstaltung verschaffen.


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